Genesis live 26.06.2007 – das war stark war das!

Es war Ende November 2006, als eine Nachricht durch die Presse ging, von der wohl die wenigsten gedacht hätten, dass man sie einmal hören würde: Phil Collins macht wieder bei Genesis mit und man plane derzeit eine Tour durch Europa.
Ich habe zunächst nicht glauben wollen, was ich da hörte – als dann aber selbst auf der offiziellen Genesis-Seite von dieser Neuigkeit berichtet wurde und man eine offizielle Pressekonferenz ankündigte, war die Sache dann doch ziemlich klar. Weiterlesen

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Kunden beraten Kunden – der neue Trend?

Ich war heute seit Längerem mal wieder in einem Blöd/Geiz-Markt. Zunächst die Vorgeschichte:
die Apple Pro-Maus meines Mitbewohners hat nach 5 Jahren täglicher Nutzung den Geist aufgegeben.
Sie sollte nun durch eine kabellose Maus ersetzt werden und ich wurde – wie das dann immer so ist – darum gebeten, ein solches Gerät zu aquirieren.
Ich kaufe – wie sicherlich Viele mittlerweile – einen gewissen Anteil derartiger Waren übers Internet. Speziell bei dieser Maus wäre die Ersparnis bei der Bestellung übers Internet aufgrund der Versandkosten aber so gering gewesen, dass ich die paar Euro gerne in den Komfort des lokalen Händlers investiere. Speziell in den lokalen Märkten haben wir in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass vor Geräte – vor allem innerhalb der Garantie – anstandslos eingeschickt / repariert werden, wenn nicht gar einfach direkt getauscht.
„Stöbern“ tue ich in Läden nur noch selten, da ich in der letzten Zeit vermehrt feststellte, dass solche Märkte selten das ganze Produktportfolio eines Herstellers vorrätig haben, oftmals aber auch noch alte Produkte o.ä.
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The Times They Are A-Changin‘

… dachte ich mir gerade, als der lokale Klüngelskerl nicht etwa mit Liedern wie „Glück auf, der Steiger kommt“ oder ähnlichen Kulturgütern seine Ankunft ankündigte, sondern mit der Titelmelodie von „Super Mario World“.

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Das Millionenspiel

Ich sehe gerade mal wieder Das Millionenspiel, ein Film aus deutscher Produktion von 1970.
Worum geht es? Der Film ist aufgemacht wie eine Fernsehsendung und spielt im Jahr 1980. Es geht darum, dass der (fiktive) private Fernsehsender Trans-Europa-TV (TETV) eine Fernsehsendung mit dem Namen „Das Millionenspiel“ veranstaltet. Es gibt einen Kandidaten, der sich eine Woche lang täglich an mindestens einer von zehn Stationen in verschiedenen Städten melden muss. Das zu verhindern versucht eine Gruppe von drei Auftragskillern (einer übrigens gespielt von Dieter Hallervorden – eine der wenigen ernsten Rollen, die er gespielt hat). Schafft es der Kandidat, zu überleben, kommt er am Abend des großen Finales in das Fernsehstudio, aus dem live übertragen wird. Dort hat jeder der Killer noch einmal die Chance, je einmal auf den Kandidaten zu schießen, um ihn umzubringen.
Überlebt der Kandidat auch das, hat er 1 Million D-Mark (zur Info für die jüngeren Leser: 511 291,88 € 😉 ) gewonnen.
Die Killer bekommen je mehr Geld, desto länger sie warten.

Das Beeindruckende an diesem Film: obwohl von 1970 war sie damals schon sehr visionär. Allein, wie mit dem Gedanken des Privatfernsehens gespielt wird und die philosphischen Ansätze, die hier und da zu erkennen sind, machen den Film für mich zu einem Stück Kulturgut.
Darüber hinaus gewährt man dem Zuschauer des Films auch einen Blick hinter die Kulissen der Fernsehsendung: getreu dem Motto „Nichts ist, wie es scheint.“ entpuppen sich diejenigen Menschen, die dem Publikum als „zufällig aktiv gewordene Helfer“ verkauft werden, als vom Fernsehsender engagierte und postierte Helfer, mit deren Hilfe dafür gesorgt wird, dass die Sendung nicht „zu früh“ zu ende ist.

Die Handlung des Films beginnt am Morgen des letzten Tages und mit einem Kandidaten, der, sichtlich geschwächt von sechs Tagen Flucht, nach einer kurzen Nacht im Hotel geweckt wird.

Fast interessanter als der Film selbst (im Übrigen führt der junge (!) Dieter Thomas Heck durch die Sendung) ist jedoch die Geschichte um seine Ausstrahlung (auch gut in der Wikipedia nachzulesen):
nach der ersten Ausstrahlung riefen viele Menschen beim Sender an und äußerten sich empört über eine derartige Sendung – offenbar ist der Film derart real gestaltet, dass damals Viele dachten, sie sähen eine reale Sendung.

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Ich bin ein ganz, ganz schlimmer Finger!

So, das hier könnte der letzte Blog-Eintrag sein, den ich erst einmal schreibe. Der Grund: man hat mich ertappt, dass ich böse war und Tauschbörsen genutzt habe!
Und nicht irgendein Sachbearbeiter, nein, ein Kriminaldirektor höchstpersönlich hat mir eine E-Mail geschrieben!
Den Text der Mail möchte ich euch nicht vorenthalten:

Sehr geehrter Internetnutzer,

im Rahmen unserer ständigen automatisierten Überprüfung von sogenannten Tauschbörsen im Internet, wurde folgende IP-Adresse auf unserem System ermittelt.

IP: 81.***.***.***

Der Inhalt Ihres Rechners wurde als Beweismittel mittels neuen Bundestrojaner sichergestellt.
Es wird umgehend Anzeige gegen Sie erstatten, da sich illegale Software, Filme und/oder Musikdateien auf Ihrem System befinden. Durch die Nutzung sogenannter Tauschbörsen, stellen Sie diese auch anderen Nutzern zu Verfügung und verstoßen somit gegen §§ 249ff StGB.

Das vollständige Protokoll Ihrer Online-Durchsuchung finden Sie im Anhang dieser Email.

Die Strafanzeige und die Möglichkeit zur Stellungnahme wird Ihnen in den nächsten Tagen schriftlich zugestellt.

H*** K***, Kriminaldirektor, LKA ***
***
Tel.: ***
Fax: ***
Mobil: ***
Mail: ***@aol.com

Es handelt sich – klar – um Spam. Trotzdem gibt es sicherlich (immer noch) etliche, die das für bare Münze nehmen oder zumindest überlegen, ob es sich um eine echte Nachricht handelt. Ich habe zum ersten mal eine solche Mail bekommen und bin doch arg über die Plumpheit überrascht, mit der vorgegangen wird:

  • Es ist schon sehr unwahrscheinlich bis unmöglich, dass man in einem Land wie Deutschland so eine Nachricht per Mail bekommt. Unverschlüsselte, unsignierte E-Mails sind darüber hinaus sicherlich nicht rechtskräftig.
  • Wäre Jemand in einer höheren Position im LKA und würde E-Mails mit derart vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler versenden, würde ich mich doch sehr wundern, was er für eine Sekretärin hat.
  • Ein Kriminaldirektor, der mich verklagen will, mir aber gleich per E-Mail seine (offenbar) private E-Mail-Adresse und Handy-Nummer mitteilt? Sehr komisch
  • Das angebliche Protokoll ist eine Datei mit einer Ziffernfolge als Dateiname und .scr als Dateiendung. Das ist zunächst einmal schade, da mir auf meinem Mac kein Programm bekannt ist, mit dem ich seine solche Datei öffnen kann. Als alter Windows-Hass… ähm -Nutzer weiß ich aber, dass .scr das Format für Bildschirmschoner in Windows ist. Oh mann, das muss ja ein ganz schön buntes Protokoll sein!
  • Man hat meine IP-Adresse gespeichert. Das ist schön, aber dummerweise habe ich – wie fast jeder Privatnutzer – einen Internetzugang mit dynamischer IP-Adresszuweisung. Die IP-Adresse als solche ist also maximal in Verbindung mit einem Zeitstempel aussagekräftig.
  • Man weiß also, welche IP ich hatte und meine E-Mail-Adresse kennt man auch. Da man eine Strafanzeige gegen mich stellen will, kennt man offenbar auch meinen Namen. Trotzdem werde ich mit „Sehr geehrter Internetnutzer“ angesprochen?
  • Soso, ich habe also illegale Software? Also ich wüsste jetzt nicht, dass es Software gibt, die illegal ist. Es gibt sicherlich Software (Spiele), die aufgrund von z. B. verfassungsfeindlichem Inhalt auf den Index gekommen sind, aber Software, dessen Besitz per se illegal ist, davon weiß ich nichts und solche Software besitze ich infolgedessen auch nicht.
  • Und dieses Schreiben setzt darüber hinaus noch auf einem offenbar weit verbreitetem Irrtum auf: die Nutzung von Tauschbörsen und das Verteilen von Inhalten über diese ist per se nicht illegal. Das Verteilen z. B. von größeren, frei erhältlichen Dateien (z. B. ISO-Images von Linux-Distributionen) über Dienste wie BitTorrent ist sehr beliebt und völlig legal.

Nundenn, hoffen wir mal, dass ich ein bisschen Aufklärung verstreuen konnte (auch, wenn die Stammleser dieses Blogs hier sicherlich nichts neues gelernt haben 😉 ) – Näheres zu diesem Thema gibt es bestimmt in einer der nächsten Planetopia-Sendungen 😉

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Eine Ode an die Multifunktionsfernbedienung

Ich gebe zu, ich habe Multifunktions-Fernbedienungen immer als etwas für Warmduscher gehalten. Wo man doch alle Fernbedienungen besitzt, warum sollte man sich dann noch eine kaufen?
Irgendwann nervte es mich dann aber doch:
Gemütlich fernsehsitzend auf der Couch verspürte ich des öfteren den Wunsch, den Ton mittels meines DD 5.1-Boxensystems hören zu wollen – und musste immer aufstehen, um dann die Fernbedienung für zwei Tastendrücke („Ein“ und „Eingang: TV“) zu benutzen.
Auch das DVD gucken war dann doch eine eher aufwändige Aufgabe:
TV einschalten mittels TV-Fernbedienung
Receiver einschalten, DVD-Eingang wählen, Surround einschalten mittels Receiver-Fernbedienung
DVD-Player einschalten und Wiedergabe starten mittels DVD-Player-Fernbedienung

Ich wagte dann den Schritt, es dann doch einfach mal mit einer Multifunktionsfernbedienung zu probieren. Weiterlesen

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Es gibt keine Winterreifenpflicht!

Nachdem ich gerade letztens nebenbei einen Gesprächsfetzen mitbekommen habe, der „und wo es ja jetzt die Winterreifenpflicht gibt“ enthielt.
So etwas regt mich auf: da werden Dinge seitens z. B. der Politiker diskutiert und schon meint halb Deutschland, es wäre schon längst ein Gesetz.
Fakt ist: es gibt definitiv keine Winterreifenpflicht. So etwas ist praktisch auch kaum durchführbar, denn man müsste dann ja rechtzeitig bekannt geben, ab wann Winterreifen aufzuziehen sind. Und wenn es jetzt unerwarteterweise eine Woche vor diesem Termin glatt auf den Straßen wird? Andererseits ist so etwas wie „Jeder Autobesitzer hat sich mit Winterreifen auszurüsten“ auch viel zu konkret für ein deutsches Gesetz. Weiterlesen

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Inkompetenz auf ganzer Linie

Gestern Abend sah ich durch Zufall einen Bericht im Fernsehen.
Es ging darum, dass jemand bei seiner Bank Onlinebanking per PIN/TAN macht, er Opfer einer Phishing-Attacke wurde und man 1400 € von seinem Konto abhob.
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Fahranfänger – wie süß :)

Da parke ich nichts Böses ahnend auf einem Parkplatz und werde spontan an den Beginn meines Führerscheinbesitzes erinnert. Ich habe mein Auto damals auch als Fahranfänger-Fahrzeug kenntlich gemacht. Allerdings so, dass ich mit meinem Auto noch rückwärts fahren konnte und die Klebedauer des Aufklebers nicht antiproportional zur Nutzung des Heckscheibenwischers und die der Heckscheibenheizung ist.
Eines ist jedenfalls klar: die Person, die diesen Aufkleber angebracht hat, ist wirklich Fahranfänger 🙂


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Sprachcomputer – back to the roots ?!

Nachdem nicht zuletzt auch Fabian in seinem Blog über Erlebnisse mit Telefon-Sprachcomputern berichtete, will ich mich auch mal dazu auslassen.
Also: damals ™, so bis Mitte der 90er Jahre, wählte man im analogen Telefonnetz mittels Impulsen – das Ganze nannte sich dann Impulswahlverfahren, von der Post / Telekom mit treffend mit IWV abgekürzt. Die Impulse kamen so zustande, dass – einem bestimmten Takt folgend – die Leitung für kurze Zeitabstände getrennt und wieder geöffnet wurde. Bei jedem solchen Impuls bewegte sich in der Vermittlungsstelle dann ein dadurch gesteuerter Wählverbinder eine Position weiter – und schaltete ggf. eine Leitung zum nächsten Wählverbinder oder – schlussendlich – zum Teilnehmer. War die Leitung für eine längere Zeit getrennt, rutschten alle für den wählenden Teilnehmer reservierten Wähler zurück in ihre Startposition.
Das war übrigens zu einer Zeit, zu der man in den USA schon lange digital vermittelte für solche Dinge wie Makeln und Anklopfen kein spezielles digitales Telefonnetz brauchte.
Schließlich wurden dann in Deutschland aber auch die Vermittlungsstellen alle digitalisiert; diese konnten nun mittels Tönen nach der DTMF-Technik vermitteln. Die Post bzw. Telekom gab dem Ganzen den Namen „Mehrfrequenzwahlverfahren“. (MFV). Um die noch recht zahlreich vorhandenen Nutzer von Telefonen (oder Telefonanlagen), die keine Tonwahlfähigkeit besaßen, nicht im Dunkeln stehen zu lassen, baute man in die digitalen Vermittlungsstellen sozusagen einen „IWV-Simulator“ mit ein: die digitalen Vermittlungsstellen konnten (und können das AFAIK heute auch noch) weiterhin auf IWV-Telefone reagieren.
Warum ich soweit aushole? Ganz einfach: mit dem MFV-Verfahren ergaben sich nicht nur für die Betreiber der Vermittlungsstellen Vorteile: das DTMF-Verfahren erlaubt nämlich eine quasi verwechslungsfreie Erkennungsmöglichkeit für die Gegenseite.
Als die ersten Anrufbeantworter mit Fernabfrage-Möglichkeit auf den Markt kamen und MFV noch längst nicht die Regel war – vor allem aber die Telefone in Telefonzellen noch mit Impulsen wählten – gab es immer ein kleines Gerät mit einem Zehner-Tastenblock und einem Lautsprecher dazu – meistens „Fernabfrage-Sender“ oder „Code-Sender“ genannt. Dieses Gerät machte aber nichts anderes, als bei Druck auf eine Taste das entsprechende DTMF-Signal zu erzeugen. So konnte man – egal ob das Telefon DTMF-fähig war oder nicht – mit diesen Signalen arbeiten. Fernabfragefähige Anrufbeantworter konnten mittels dieser Technik einerseits erkennen, ob der Besitzer den AB abhören wollte und andereseits einen mehrstelligen Code abfragen.
Diese Technik, also das Steuern einer Maschine durch DTMF-Signale, ersetzte dann irgendwann einen der größten Krämpfe im Telefonnetz: Sprachcomputer.
Sprachcomputer setzte man hauptsächlich ein, um über eine zentrale Telefonnummer mehrere Dienste anbieten zu können. Der Sprachcomputer ersetzte mit Fragen wie „Sagen Sie ‚Eins‘, wenn Sie eine allgemeine Fragen zu unseren Produkten haben,…“ die Dame bzw. den Herrn von der Zentrale.
Die Erkennungsquote verlief mehr schlecht als recht und der Anfang der 90er-Jahre von der Bahn eingesetzte Sprachcomputer für die Fahrplanauskunft sorgte für den einen oder anderen Auftritt in Comedyshows.
Schließlich aber war sie da: die Revolution: die Sprachcomputer blieben, konnten nun aber komfortabel per DTMF gesteuert werden. Mit Sternchen und Raute konnte der Anrufer auf eine Frage also 12 verschiedene „Antworten“ geben. Nach und nach wurde die Steuerung komplexer: bei z. B. Auftragsstatusabfragen konnte man nun seine Kundennummer ganz einfach per Telefontastatur eingeben – welch Segen!
Meine letzten Erfahrungen in diesem Bereich lagen schon ein paar Jahre zurück – bis ich in diesem Jahr für meinen Großvater einen Anruf bei der Telekom tätigen musste.
Und da war der, der Schock: man hat die Sprachcomputer wieder ausgekramt, und sie sind grausamer als je zuvor! Mittlerweile steuert man die Sprachcomputer ja mit ganzen Worten, und muss auch Dinge wie Auftragsnummern in einzelnen Ziffern angeben. Dabei sind die Reaktionszeiten und Pegel der Sprachcomputer beliebig schlecht konfiguriert, sodass einem dieses Höllengerät entweder ständig ins Wort fällt oder nie alles mitbekommt, was man sagt.
Einen Tipp, der einen manchmal weiterbringt, kann ich euch geben: hustet dem Sprachcomputer was! Ja, ganz recht, zumindest bei der Telekom konnte ich Erfolge verzeichnen, indem ich bei Sprachabfragen mehrfach einfach nur kurz hüstelte (also eine nicht verarbeitbare Ansage machte), nach einer handvoll Versuchen hat mich der Computer dann einfach mit irgendwem verbunden :p
Wie gesagt: immer funktioniert das leider nicht; so habe ich auch schon Sprachcomputer erlebt, die mir beliebig oft „Ich habe Sie leider nicht verstanden“ an den Kopf schmissen – angesichts der 01805-Nummer wirtschaftlich wohl sinnvoller für das Unternehmen.
Schade eigentlich, dass oftmals auch Dinge, die nicht gut waren, wiederkehren – aber warten wir mal noch ein paar Jahre, dann wird man wohl das DTMF-Verfahren als technische Revolution wieder aus dem Hut zaubern 😉

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