SB-Kassen: und jetzt nochmal richtig…

so begab es sich dann seit Langem mal wieder, dass ich in einem der Elektronikmarkt-Tempel etwas kaufte. Da hier gerade zufälligerweise ein neues solches Geschäft eröffnet hat, habe ich mich dann auch direkt mal auf den Weg dorthin gemacht.
Schließlich habe ich dann tatsächlich einen Artikel ausgesucht, den ich dann auch käuflich erwerben wollte. Um meiner Pflicht genüge zu tun suchte ich also nach einer möglichst unbelasteten Kasse – angesichts des „Weihnachtstraffics“ nicht ganz so einfach. Ich sah gen Decke, um anhand der von der Decke hängenden Schilder überprüfen zu können, wie viele Kassen es überhaupt gibt. Ich las: „Kasse 1, Kasse, Kasse SB.“ Kasse SB? Richtig, darüber habe ich im Fernsehen schonmal einen Bericht gesehen. Eine Kasse, an der der Kunde sich selbst bedient. Neuen Dingen gegenüber grundsätzlich offen wollte ich diese Kasse dann auch direkt benutzen. Bei Annäherung an die SB-Kasse habe ich dann auch gesehen, dass die Schlange an diesen Kassen kurz ist.
Mit einem Blick auf die Kasse erinnerte ich mich auch an das, was ich im Fernsehen darüber gesehen habe.
Von vier Kassen waren nur zwei in Betrieb, und an jeder Kasse stand ein Mitarbeiter des Geschäfts. „Aha“, dachte ich mir, „bestimmt, um den Kunden zu helfen, die nicht damit zurecht kommen.“. Doch nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass die Mitarbeiter nicht zur Unterstützung der Kunden bei Fragen da waren, sondern deswegen, weil es mit diesen Geräten offenbar noch ziemliche Probleme gibt. Das Initiieren des Bezahlvorgangs und das Scannen des Artikels funktionierten noch, aber ab dem Schritt, ab dem der gescannte Artikel auf eine Ablagefläche mit integrierter Waage gelegt werden soll, ging es dann ständig schief. Sofort erschien eine „Warten Sie auf Betreuer“-Meldung. ebendieser war dann entsprechend flink parat und hielt eine Art Stronoschlüssel an die Kasse. Daraufhin wurden ein paar „Debuginformationen“ angezeigt, u. A. das aktuelle gewogene Gewicht und eine Fehlermeldung.
„Unerwartetes Gewicht“, „Falsches Gewicht“, „Unbekannter Artikel“ waren nur ein paar der Meldungen, die sich gegenseitig überschlugen. Nach etlichen Drücken auf Buttons wie „Bestätigen“ und „Ignorieren“ hatte man die Kasse dann soweit, dass sie den Artikel akzeptiert hat. Ab da konnte dann der „Bezahlen“-Button gedrückt werden und der Vorgang konnte reibungslos zum Abschluss gebracht werden – bis zum nächsten Kunden.
Tja, schade eigentlich, der Vorgang hat letztlich wohl ein Vielfaches der Zeit eingenommen, wie er bei der durch einen menschlichen Mitarbeiter durchgeführten Bezahlung benötigt hätte.
Der Weisheit letzter Schluss scheinen diese Geräte ganz allgemein noch nicht zu sein, denn ich möchte mal behaupten, dass ein einigermaßen versierter Kassierer die Waren auf jeden Fall schneller kassiert bekommt als der durchschnittliche Kunde.

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Danke, Hersteller!

Ich bin mit meinem Hub auf USB 2.0 umgestigen, sprich ich habe mir einen neuen solchen zugelegt.
Die Auswahl ist groß, ich habe mich aber dazu entschieden, einen möglicht kompakten Hub zu nehmen, den man schön irgendwo verschwinden lassen kann, da ich ihn sozusagen nur als „lokalen USB-Verteiler“ brauche, wenn ich meinen Laptop auf dem Schreibtisch stehen habe, um eben Geräte wie z. B. Tastatur und Maus, externe Festplatte, etc. anzubinden.
Meine Wahl fiel auf einen wirklich winzigen Hub 4-fach-Hub im Metallgehäuse.
Es gibt mehrere Hersteller, die sehr kleine Hubs herstellen – dabei handelt es sich aber meist um rein passive Hubs, an die man auch kein Netzgerät anschließen kann – blöd, wenn man dann doch mal ein Gerät anschließen möchte / muss, das über keine eigene Stromversorgung verfügt und kein „low current“-Device ist.
Bei dem von mir ausgesuchten Hub ist dies nun aber anders.
Ich bekam ihn und musste leider feststellen, dass das Netzteil, um den Hub als aktiven Hub betreiben zu können, nicht zum Lieferumfang gehört und die angepriesene Schutztragetasche ebenso fehlte.
Also habe ich am 25.11. eine E-Mail direkt an den Hersteller geschrieben und schon am 27.11. eine freundliche Antwort erhalten.
Das optionale Netzteil ist sogar so optional, dass der Hersteller es selbst garnicht anbietet. Die Schutztragetasche könne man mir zusenden, sobald ich meine Adresse genannt habe.
Das tat ich dann auch; und – zack – heute, sprich am 30.11., liegt ein Polsterumschlag in meinem Briefkasten. Das nenne ich mal Service!
Das optionale Netzgerät werde ich dann als generisches Stecernetzgerät eines Drittherstellers bestellen.

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Musikvideo an der Ruhr-Uni Bochum gedreht

Schon mehrfach geisterte dieses Video durch die Gegend, aber meist sah ich es nur mit dem Titel „Musikvideo RUB“. Mittlerweile habe ich Titel und Interpret herausgefunden: es handelt sich um SchneiderTM mit dem Titel „Reality Check“:

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Licht aus! – oder doch eher Hirn aus?

Groß geworben wurde und wird für die Aktion, heute am 8.12.2007 von 20:00 Uhr bis 20:05 Uhr das Licht auszuschalten, dem Klima zuliebe. Wenn auch tatsächlich für diese etwa fünf Minuten subjektiv Einsparungen enstehen, so ist diese ganze Aktion doch eine gigantische Belastung für unser Stromnetz. Neben der Tatsache, dass das gesamte Stromnetz nicht dafür ausgelegt ist, auf sprunghafte Veränderungen im Energieverbrauch reagieren zu können und so ein Kraftwerk alles andere als in der Lage ist, innerhalb von Sekunden „mal eben so“ die Strompoduktion in großem Maße umzustellen, ist noch viel interessanter, was um 20:05 passieren wird:
viele viele Geräte verbrauchen in den ersten Momenten nach dem Einschalten wesentlich mehr Strom als in der Zeit danach (der sog. Einschaltstrom).
Was wird also passieren? Etwa um 20:05 Uhr wird – viele mitmachende Bewohner vorausgesetzt – abermals eine massive Anforderung auf das Stromnetz gestellt: jetzt werden sehr viele Haushalte noch viel viel mehr Last erzeugen, als sie das sonst tun.
Die Stromerzeuger stellen sich darauf ein, indem sie (so heißt es hier) alle Spitzenlastreserven aktivieren, die zur Verfügung stehen. Das bewirkt wohl letztlich genau das Gegenteil dessen, was mit dieser Aktion eigentlich bewirkt werden sollte, denn solche Reservern gehören zu den dreckigsten Energieerzeugungsmöglichkeiten, die wir so haben. Einzig Pumpspeicherkraftwerke sind relativ „grün“, bilden bei den Spitzenlastkraftwerken sicherlich nicht die Mehrzahl.

Im Vorlauf zu dieser Licht aus-Aktion hat man so eine Aktion ja schon in Westerland und in Bayern gestartet, sozusagen als Generalprobe und kleiner Wettbewerb zwischen den beiden Städten, wer in den fünf Minuten mehr Strom spart. Dort wurden dann vor den lichtlosen Minuten großflächig Kerzen ausgeteilt. Wie gut, dass die überhaupt kein CO2 produzieren…

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Google Text & Tabellen Nutzungsbedingungen – ganz schön happig!

Ich höre gerade die 67. Folge des Podcasts Computerclub 2. Dort wird auf die Nutzungsbedingungen der internetbasierten Office-Programme von Google hingewiesen. Dort heißt es in den Nutzungsbedingungen unter Punkt 10: „Durch Übermittlung, Einstellung oder Darstellung der Inhalte gewähren Sie Google eine dauerhafte, unwiderrufliche, weltweite, kostenlose und nicht exklusive Lizenz zur Reproduktion, Anpassung, Modifikation, Übersetzung, Veröffentlichung, öffentlichen Wiedergabe oder öffentlichen Zugänglichmachung und Verbreitung der von Ihnen in oder durch die Services übermittelten, eingestellten oder dargestellten Inhalte.“ und weiter: „Sie stimmen zu, dass diese Lizenz Google auch das Recht einräumt, entsprechende Inhalte anderen Gesellschaften, Organisationen oder Personen, mit denen Google vertragliche Beziehungen über die gemeinsame Erbringung von Diensten unterhält, zugänglich zu machen und die Inhalte im Zusammenhang mit der Erbringung entsprechender Dienste zu nutzen.“

Das ist – wie ich finde – ziemlich harter Tobak. Also den neuen Patentantrag würde ich nicht unbedingt in Google Text & Tabellen verfassen 😉

Soviel zum Thema „in AGBs steht doch immer das Gleiche drin“ und „Was soll da schon Schlimmes drin stehen“. Ich sehe es des öfteren, dass – gerade bei Online-Geschichten – Menschen schneller auf „Ich akzeptiere die AGB“ geklickt haben, als der Rest des Formulars ausgefüllt ist – und zwar mit genau diesen Begründungen.
Ich bin schon oft belächelt worden, wenn ich Formulare, die mir mit dem Kommentar „Hier bitte unterschreiben“ in die Hand gedrückt werden, durchlese – und hier hätte es sich sehr gelohnt, das wieder zu tun. Ich bin mir sicher, dass bei weitem nicht alle Nutzer von Google Text & Tabellen wissen, mit was sie sich da einverstanden erklärt haben.

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„Dort soll es schön sein …“

Im Moment sind ja Dokumentationen über Auswanderer total in. Gerade läuft auch wieder eine Dokumentation, bei der eine verheiratete Frau sich Kind (im Grundschulalter) und Hund schnappt, um nach Norwegen auszuwandern. Interessante Aspekte:

  • Sie spricht kein (!) Norwegisch
  • Sie will nach Bergen auswandern, weil sie gehört (!!) hat, dass man dort Altenpfleger suchen würde, was der Beruf ist, den sie erlernt hat
  • Sie spricht kaum (!) Englisch
  • Sie hat kein genaues Ziel, hat in Bergen keinen Ansprechpartner, geschweige denn Startkapital, eine feste Bleibe oder sonst etwas in der Art
  • Sie fuhr los, offenbar ohne sich über ziemlich grundlegende Dinge zu informieren, so dass sie einerseits völlig überrascht war von der Tatsache, dass es in Norwegen gebührenpflichtige Autobahnen gibt – geschweige denn, dass sie vor der Abreise Geld in norwegische Kronen zu tauschen
  • Als Übernachtungsmöglichkeit für die ersten Tage oder Wochen (!), also bis sie einen Job hat, um sich eine Wohnung zu leisten (!), hat sie aus Deutschland einen Klapp-Wohnanhänger (ex-DDR Klappfix) mitgebracht – und offenbar noch nicht einmal geübt, das Ding aufzubauen, da sie bereits beim ersten Aufbauversuch nahezu verzweifelt.

Es geht dann weiter damit, dass ihr bei der Arbeitsvermittlung offenbart wird, dass sie, ohne Norwegisch sprechen zu können, keine Aussicht auf einen einigermaßen qualifizierten Job hat (Welch Überraschung!) und auch von der Tatsache, dass das Mieten von Wohnungen in Norwegen eher die Ausnahme ist, war sie sichtlich überrascht. Als sie mit dem Anhänger eine Reifenpanne hat, regt sie sich über die Verkäufer dieses Anhängers auf (es stellt sich heraus, dass die Reifen porös waren)…
Ein deutscher Arbeitsvermittler empahl ihr, es auf den Lofoten zu versuchen, sodass sie nochmal mehrere hundert Kilometer weiter gefahren ist, um dort eine Arbeitsstelle als Aushilfe annimmt – und eine Holzhütte streicht.

Ich habe mir ja auch schonmal ein paar Gedanken über das Auswandern gemacht – so allgemein, und ich habe auch Kontakt zu Jemandem, der auswandern wollte und nach einem Jahr dann wieder zurückgekommen ist. Ich habe für mich entschieden, dass ich, wenn ich auswandern wollen würde, das nur tun würde, wenn ich entsprechende Sicherheiten habe (bereits festen Job vor Ort, Beschäftigungsmöglichkeiten oder etwas Vergleichbares). OK, es mag Menschen geben, die da abenteuerlustiger sind, aber so völlig ins Blaue, und dann auch noch, ohne wenigstens ansatzweise die Sprache des betreffenden Landes zu sprechen? Das kann nur mit viel viel Glück klappen. Und richtig: die meisten dieser Dokumentationen enden damit, dass man nach x Wochen dann doch wieder nach Deutschland zurückkehrt – so auch hier.

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Sono: neues Album am Start

Eine meiner Lieblingsbands ist Sono, eine deutsche Gruppe aus Hamburg, die man irgendwo zwischen Pop und Elektro einordnen könnte.
Im Herbst diesen Jahres wird nun das dritte Album erscheinen, es trägt den Namen „Panomaric View“. Vorab haben die Jungs bei YouTube das Video zu ersten Single „All those city lights“ online gestellt.
Obwohl mich die ersten Takte etwas stark an Apoptygma Berzerk mit „Shine On“ erinnert haben, gefällt mir der Song sehr gut – besonders der Refrain geht gut ins Ohr finde ich.
Daher möchte ich euch dieses Stück nicht vorenthalten:

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Es brannte!

Es war der Morgen des 16.07.2007; ich stand auf und erlebte etwas, das ich schon einmal vor nicht allzu langer Zeit erlebt hatte: ich hörte Martinshörner, und zwar nicht einzelne, sondern viele ineinander verschwommene. Passiert das mit zweien, ist das noch relativ normal. Hört man jedoch mehrere in einander vermischte Martin-Hörner, ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass da ein Löschzug unterwegs ist. Auch das kommt hin und wieder mal vor, wenn zum Beispiel ein Feuermelder einer Brandmeldeanlage, der direkt mit der Feuerwehr gekoppelt ist, ausgelöst wurde.
Wenn nun aber eine solche „Tatütata“-Salve gefolgt wird von einer weiteren, der wiederum nach ein bis zwei Minuten die nächste folgt und dieser Vorgang so etwa 10 bis 15 Minuten andauert, dann kann man schon davon ausgehen, dass da gerade etwas GROßES passiert.
Als das vor ein paar Wochen geschah, war es eine alte Lagerhalle mit Gewerbe, die gerade dabei war, abzubrennen. Weiterlesen

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Windows-Installations-Mania

Es war mal wieder soweit: ich bekam den Auftrag, einen PC neu aufzusetzen. Betriebssystem ist Windows – was sonst. Wer mich kennt, weiß, dass ich kein Freund von Windows bin – unter Anderem auch, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass Windows-Systeme mit der Zeit instabil werden und man sie dann und wann mal neu aufsetzen muss.
Klar, man könnte jetzt über alternative Betriebssysteme, etc. nachdenken, aber das Problem bei dem System im Speziellen ist, dass es im Produktiveinsatz ist – und zwar mit schlechter externer Spezial-Hardware und dazu passender schlechter Spezialsoftware, die nicht einmal auf originären Windows-Systemen immer fehlerfrei läuft. Es handelt sich bei dem Rechner um ein Desktop-System von Acer, nicht allzu alt (Celeron mit ~ 2.4 GHz).
Also musste das vorhandene Windows XP neu installiert werden. Ein Blick in die vorhandenen CDs ließ mich freuen: ich fand eine Recovery-DVD, selbstgebrannt (also offenbar von der Festplatte gebrannt). Diese Neuinstallation sollte also entspannt und einfach von statten gehen – DACHTE ich zumindest. Weiterlesen

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joah…

Während des Wartens blickte ich auf den Temperaturanzeiger des Kühlwassers, der sich so langsam Richtung roter Bereich bewegte. Ich wies meinen Bruder darauf hin, der das mit einem „OH!“ quittierte. Wie Murphy es will, dauerte es dann auch noch einige Zeit, bis wir uns mal wieder ein paar Meter fortbewegen konnten. Um nicht noch mehr Hitze zu produzieren, schaltete er den Motor ab – und genau ein paar Sekunden später ging es dann natürlich weiter – für ein paar Meter. Gelegentlich unter der Motorhaube hervorkommende Rauchschwaden ließen uns dann noch mehr darum bitten, dass es jetzt möglichst fix weitergehen möge.
Mit dem Temperaturanzeiger knapp unter „Vollausschlag“ kamen wir dann endlich auf die Autobahn – der Zeiger hatte sich gerade wieder etwas zurück geneigt, als wir dann auf einen Tunnel und damit auch in einen Stau fuhren. 🙁
Der hatte sich dann aber kurz darauf wieder erledigt (wieso staut es sich auf Autobahnen grundsätzlich direkt vor, in oder hinter Tunneln?) und wir kamen mit „aktiver Luftkühlung“ wohlbehalten in Bochum an.
Direkt Halt an der Tankstelle gemacht, gingen gut ein bis zwei Liter Kühlwasser in den Behälter, bis er voll war. Man hörte es dann „Klick“ machen und – GLUCK – war das Wasser nicht mehr zu sehen; und da war klar: aha, der große Kühlkreislauf ist jetzt geöffnet 😉
Wieder ein paar Liter später war das Kühlsystem wieder befüllt und der Rest der Fahrt konnte nun ganz entspannt ablaufen.

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